Durch die Thermografie lassen sich feuchte Stellen finden
Mit Hilfe des Thermografie-Verfahrens können Bausachverständige Feuchteschäden wie bspw. eine defekte Fußbodenheizung mit Wasserverlust entdecken. Dadurch kann der Schadensbereich eingeschränkt werden.
Auch verrutschte Dämmstoffbahnen in Dächern und Feuchteschäden in Dachdämmungen können mit der Gebäudethermografie entdeckt werden. Feuchte Dämmstoffe dämmen nicht, außerdem kann sich dort Schimmel bilden.